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2000 Samen Wilde Malve Großpackung Malva sylvestris Käsepappel
2000 Samen Wilde Malve Großpackung Malva sylvestris Käsepappel
Wilde Malve - Tee-Malve
Malva sylvestris
Die Wilde Malve, auch Tee-Malve, Feldmalve oder Käsepappel, gehört zu den Malvengewächsen und stammt ursprünglich aus Südeuropa. Inzwischen ist sie bei uns heimisch und sie auch bei uns auf Äckern und Wiesen. Die hübsche Heilpflanze ist ein Schmetterlingsmagnet und bietet ihnen eine reichhaltige Nahrungsquelle. Und sie sieht sehr hübsch aus. Die wundervollen, trichterförmigen Blüten sind von Juli bis in den Herbst zu sehen.
Sonnige, windgeschützte Standorte sind ideal. Die Malve ist recht anspruchslos, was den Boden angeht. Er sollte lediglich gut durchlässig sein, so dass Regen- und Gießwasser recht schnell versickert. Staunässe mag die Pflanze nicht.
Selbstaussaat: Die Wilde Malve bildet unzählige Samenkörner aus, die im nächsten Jahr keimen und wieder blühende Pflanzen hervorbringen.
Aussaat: Ab Ende April / Anfang Mai direkt ins Beet, einen Topf oder den Balkonkasten aussäen. Vorkultur ab März möglich.
Alternativ kann die Aussaat auch im Spätsommer bis Herbst erfolgen.
Saattiefe: 0,5 cm
Keimtemperatur: 15-20 °C
Keimdauer: 8-14 Tage
Pflanzabstand: 40 cm
Wuchshöhe: Höhe 40-120 cm
Lieferumfang: 2000 Samen + Aussaat-Anleitung, entspricht 6 Gramm Saatgut
Wie Wilde Malve Samen richtig aufbewahren?
Saatgut sollte, sofern es nicht zeitnah nach dem Kauf oder der Gewinnung ausgesät wird, stets trocken, kühl und dunkel aufbewahrt werden. Dies gilt auch für Wilde Malve Samen. Da Pflanzensamen fast immer eine gewisse Restfeuchte enthalten, sollte die Aufbewahrung luftdurchlässig erfolgen. Papiertütchen eignen sich besser als etwa Plastikbeutel.
Wann Wilde Malve aussäen?
Die beste Zeit für die Aussaat der Wilden Malve ist ab Ende April bis in den Mai hinein. Es sollten keinen Frost mehr geben. Eine Spätaussaat von September bis Oktober ist ebenfalls möglich.
Wilde Malve Keimung
Die Wilde Malve ist ein Dunkelkeimer. Die Samen benötigen zur Keimung Dunkelheit, so dass sie unbedingt mit einer ausreichenden Menge Erde bedeckt sein müssen.